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Kondolenz
Dank an Gerhard SChoenberner von einer jüngeren BErlinerin
08.01.2013 um 20:28 Uhr von Eva QuistorpLiebe Frau SChoenberner, zuletzt haben wir uns im LIteraturhaus
in der Fasanenstr mit Martin Jankowski gesehen und zusammen gesessen,es war eine wunderbare Textlesung und DIskussion,
wie immer einfühlsam von Martin Jankowski orchestriert,beide zusammen
wirkten so jung und als ob es der BEginn einer grossen LEsereise sei,
wo noch viele Jüngere von ihm lernen und ihn schätzen lernen koennen.
Ihnen moechte ich mein tiefes Beileid ausdrücken fuer den schweren Verlust ihres Mannes und Wegbegleiters.Uns,die wir ihn in den GEdenk und KUltur und Politikdebatten Berlins erlebt haben über die Jahre ist
er ein grosser Verlust vor allen in ZEiten des Infotainment an fast allen ORten.BEi der nächsten Stolpersteinverlegung werden wir ihn vermissen
wie in dem Jahr in Berlin ,das nun an 1933 und die ZErstörung des Rechtsstaates und des Unrechtsbewusstseins, der Gewerkschaften,
der SOzialdemokratie , die Verfolgung und REpression gegenüber der Opposition gegen den Nazistaat und die in BErlin geplante Vernichtung
des Judentums erinnern soll.HOffentlich wird dabei auch auf die
Stimme von Gerhard SCHoenberner und sein jahrzehntelanges WIrken
fuer Demokratie und Erinnerungs und MItgefühlsfähigkeit gehört.
In mir und in vielen von uns wird sie weiterklingen,nicht ohne den wunderbaren Klang seiner warmherzigen Stimme und seines feinen Humors und seiner Bescheidenheit.Danke an ihn und an all die,
die ein so aufrechtes Leben möglich gemacht haben.
Eva QUistorp, MdEP a.D:,THeologin und AUtorin, Berlin

Gedenkkerze
THOMAS THÖNE
Mein Onkel bleibt immer ein prägendes Vorbild für mich. Sein kluger Rat, sein Witz, sein lebensfroher Realismus und seine zutiefst humanistische Wesensart werden mir sehr fehlen.

Gedenkkerze
Dörte Graul
Er wird uns sehr fehlen!

Gedenkkerze
Wolfgang Kuhl
dass seine Worte bleiben: ein Trost

Gedenkkerze
Wolfgang und Hilary
ein Vorbild fuer uns