Kondolenzen (3)
Sie können das Kondolenzbuch nutzen, um den Angehörigen Ihr Beileid zu bekunden, Ihrer eigenen Trauer Ausdruck zu verleihen oder um dem Verstorbenen einige letzte Worte des Abschieds mitzugeben.
Kondolenz
die Saat geht weiter auf
20.06.2012 um 07:08 Uhr von Hanna TlachAlls ich gestern beim Bodenseekirchentag einen Stand von Diagnose-Funk.org mitbetreute fiel mir ein, dass ich genau an dem Ort in Überlingen Hans bei einem Vortrag über Elektrosmog kennenlernte, der mir die Augen weiter öffnete für die physischen und psychischen Zusammenhänge!
Sehr dankbar für die Anregungen führen wir das Werk in aller Ruhe fort. David als ehrenamtlicher Strahlenschützer wird gegen die ICNIRP als Goliath langfristig die "verkaufte Gesundheit" als höchstes Gut zurückerobern und die Regierungen für die Strahlenminimierung gewinnen, auch wenn Neil Cherry und Hans-Christoph Scheiner als kompetente Davide nicht mehr konkret unter uns sind.
Hanna Tlach, Sprecherin der Agendagruppe Gesundheit in
www Punkt allensbach Punkt de, dort "Vorsorgeorientierter Mobilfunk ist möglich...", was er auch mitredigierte.
Kondolenz
Adieu
17.06.2012 um 14:22 Uhr von Hans Jürgen Schache und Agnes GollnauWir beide lernten Hans als einen bewundernswerten Menschen kennen und wurden Freunde. Hans war für uns ein besonderer Freund und mit unseren Gedanken waren wir oft bei ihm - auch wenn wir machmal physisch weit weg waren.
Trotz seines gesundheitlichen Schicksales munterte er uns mit seiner Zuversicht und seiner doch fröhlichen Art auf; darüber hinaus war er ein gescheiter Zeitgenosse. Er hätte es verdient seine Krankheit zu besiegen. Wir haben mit und für ihn darum gehofft - weil er es einfach wert war.
Auf Wiedersehen Hans!
Wir denken jetzt besonders an seine liebe Frau und Freundin Ana; sie braucht jetzt besonders viel Kraft; Ana, wir sind bei Dir.
Agnes und Hans
Kondolenz
Ruhe in Frieden
17.06.2012 um 11:49 Uhr von Wolfgang BeerAm 13. Juni - ich war gerade auf dem Weg zu einem Vortrag, den ich in Graz halten durfte - habe ich an den Mitstreiter Hans-Christoph Scheiner denken müssen. Herkunft aus Ebersberger Arztfamilien und eigenes Studium der Heilkunde waren uns gemeinsam. Der Sohn des von einer anderen Partei als solcher benannten Bücherwurms hat seine eigene gegründet. Im Anliegen, eine gesunde Lebensumwelt und eine wirkliche Demokratie zu schaffen, waren wir vereint. Als Mitstreiter in der freiwählerischen Bewegung habe ich ihn leider nicht gewonnen. Mit ihm wären wir besser dran gewesen als mit anderen.
Dr. Wolfgang Beer